Der Leiter unseres Partnerprojekts Vision & Hope, Godfrey Mungazi bat uns schon 2010 während unseres Simbabwe Aufenthaltes, ihn in das Township Hopely zu begleiten. Hopely entstand im Zuge der Säuberungsaktion “Murambatsvina” (Müllentsorgung) durch die Regierung, bei der über 300.000 Simbabwer ihr Zuhause verloren. Als Polizei und Militärs die Wohnungen der Menschen einrissen, flohen sie an die Außenbezirke der Stadt und bauten sich auf dem Gelände ehemaliger Farmen ein neues Zuhause auf. Aber es fehlt dort an vielem, v.a. der Infrastruktur. So gibt es in Hopely kein fließend Wasser, keinen Strom, geschweige denn eine Kanalisation – während der Regenzeit verwandelt sich das Viertel in eine Schlammwüste.
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