Budgets für ZimRelief Partnerprojekte 2011

Budgets für ZimRelief Partnerprojekte 2011

Die Budgets für 2010 haben wir zusammen mit unseren Partnerprojekten in Simbabwe inzwischen ausgearbeitet. Trotz der schwierigen Lage im Land arbeiten alle unsere drei Partnerprojekte erfolgreich und können – vor allem auch Dank unserer Unterstützung – auch weiterhin ihre Programme durchführen. Im Folgenden wird kurz zu jedem Projekt beschrieben, was genau mit unseren Spendengeldern 2011 geschieht. Dabei können sich während des Jahres natürlich noch Änderungen ergeben, da wir auf Änderungen oder spezielle Anliegen flexibel reagieren können. Eine genaue Auflistung unserer Mittelverwendung gibt es dann natürlich auch noch mal Ende des Jahres in unserem Jahresbericht…

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Hilfe für die “Rising Star” Schule

Hilfe für die “Rising Star” Schule

Der Leiter unseres Partnerprojekts Vision & Hope, Godfrey Mungazi bat uns schon 2010 während unseres Simbabwe Aufenthaltes, ihn in das Township Hopely zu begleiten. Hopely entstand im Zuge der Säuberungsaktion “Murambatsvina” (Müllentsorgung) durch die Regierung, bei der über 300.000 Simbabwer ihr Zuhause verloren. Als Polizei und Militärs die Wohnungen der Menschen einrissen, flohen sie an die Außenbezirke der Stadt und bauten sich auf dem Gelände ehemaliger Farmen ein neues Zuhause auf. Aber es fehlt dort an vielem, v.a. der Infrastruktur. So gibt es in Hopely kein fließend Wasser, keinen Strom, geschweige denn eine Kanalisation – während der Regenzeit verwandelt sich das Viertel in eine Schlammwüste.

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März 2011: ZimRelief Mitglieder in Simbabwe

März 2011: ZimRelief Mitglieder in Simbabwe

Mitte März werden vier ordentliche Mitglieder von ZimRelief – Rebecca Seifert, Christoph Simm, Clemens Brauer und Bastian Mögele – für 2 Wochen in Simbabwe sein (auf eigene Kosten), um unsere Partnerprojekte zu besuchen.

Dieser Besuch dient zum einen der persönlichen Spendenübergabe, zum anderen der Überprüfung unserer Partnerprojekte hinsichtlich der Fortschritte der Programme aufgrund unserer Förderung. Der persönliche…

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Bilder der ZimRelief Faschingsparty

Bilder der ZimRelief Faschingsparty

Unsere Faschingsparty am 26. Februar war ein voller Erfolg. Über 150 Gäste kamen, um mit uns zu feiern. Und das Motto „Magic Africa“ wurde dabei voll ausgelebt: Zebras, Affen, Touareg, äthiopische Marathonläufer – die Kostüme übertrafen alle Erwartungen. Vielen Dank an alle Gäste und vor allem auch an alle ehrenamtliche Helfer, die zum Gelingen der Party beigetragen haben. Insgesamt blieben uns über 500 Euro, die wir komplett für unsere Partnerprojekte in Simbabwe verwenden werden. Fotos der Party …

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Jahresbericht 2010 unseres Partnerprojekts Shingirirai

Jahresbericht 2010 unseres Partnerprojekts Shingirirai

Der Jahresbericht 2010 unseres Partnerprojekts Shngirirai Trust ist inzwischen fertig und kann hier runtergeladen werden (auf Englisch). Darin werden die Organisation mit ihren Aktivitäten,  die Programme und Herausforderungen im vergangenen Jahr beschrieben. Die Jahresberichte unserer beiden anderen Partnerprojekt werden wir in den kommenden Wochen ebenfalls veröffentlichen.

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Porträt der Projektleiterin von Shingirirai Trust

Porträt der Projektleiterin von Shingirirai Trust

Max Lebsanft, der mit ZimRelief vergangenes Jahr in Simbabwe war, hat ein tolles Porträt über Cecilia Masekereya geschrieben. Cecilia ist die Projektleiterin und Direktorin unseres Partnerprojekts Shingirirai Trust:

An der Wand ihres Büros hängt ein Computerausdruck mit den Maximen ihrer Arbeit:  „You must try to built something larger then yourself: a community of citizen, a community of reason, a just and peaceful life.“ Für Cecilia Masekereya sind diese Sätze mehr als abstrakte Prinzipien. Täglich erfährt sie, was Gerechtigkeit, Vernunft, Friede und deren Gegenbegriffe bedeuten – denn Tag für Tag muss sie für die Verwirklichung dieser Werte kämpfen…

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Spannende Simbabwe Reportage

Spannende Simbabwe Reportage

Der Journalist Max Lebsanft war mit ZimRelief im September 2010 in Simbabwe und hat über diese Zeit eine spannende Reportage geschrieben. Darin beschreibt er vor allem über seine Eindrücke des Townships Hopely, in dem auch unser Partnerprojekt Vision & Hope arbeitet:

„Mit einem rostigen Peugeot fahren wir hinaus in das Township Hopley im Süden Harares. Bäume gibt es hier so gut wie keine. Kilometerlang liegen die einstöckigen Lehmhütten in der kargen Steppe. Verdorrtes Gras trotzt der Trockenheit. Hier und da haben die Bewohner im Schutz der Hütten kleine Gärten angelegt, in denen sie Kohlrabi und Tomaten züchten. Unablässig bläst der Wind den Sand über das flache Land. Die Sandkörner setzen sich fest in den Kleidern der spielenden Kinder und verkleben ihnen die Gesichter.
Wir sind auf dem Weg zu einer Schule, die uns Godfrey Mungazi zeigen möchte. Einer seiner Freunde…

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